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Liegt es am Mehr an Interaktivität, an der Promotion, am Inhalt oder am Namenswechsel?

Wie schon vor kurzem berichtet, nähern wir uns mit dem Campaigning Summit Switzerland zum ersten Mal einem Ausverkauf. Aktuell sind nur noch 44 Tickets zu haben. In den letzten Jahren haben sich im gleichen Zeitraum vor dem Summit noch 60 bis 70 Personen ihr Ticket gesichert, also deutlich mehr als jetzt noch verfügbar sind. Wir werden sehen, ob es so weiter geht. Aber unabhängig davon kann man auf jeden Fall sagen, dass die Tickets schneller weggehen als in den ersten drei Jahren. Woran liegt das?

  1. Liegt es daran, dass der Campaigning Summit Switzerland mittlerweile eine gute Reputation und einen guten Bekanntheitsgrad erreicht hat?
  2. Liegt es daran, dass wir mehr und besser informiert und kommuniziert haben?
  3. Liegt es daran, dass wir mit den BarCamps (Workshops von Teilnehmer für Teilnehmer), die wir letztes Jahr zum ersten Mal einführten und nun ausbauen, einen Volltreffer beim Angebot gelandet haben? Also daran, dass es noch mehr Networking, Inspiration und voneinander Lernen gibt?
  4. Liegt es an den Referenten?
  5. Oder liegt es am Namenswechsel, der die Bedeutung für die ganze Schweiz – statt nur für Zürich – zum Ausdruck bringt?

Eure Meinungen würden mich interessieren.

Schnell mal noch das Ticket sichern, bevor sie alle weg sind, kann man hier.

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