Gestern Abend fand unter dem Zeichen von Zürichs bester Currywurst wieder unser monatlicher Erfahrungsaustausch-Abend statt. Referent war Christian Hirsig von atizo, der nach eigenen Angaben “grössten online Brainstorming Plattform”. Bei atizo können Kunden durch eine Community von 8’000 Mitgliedern Ideen entwickeln und bewerten lassen, sowie Konzepte entwickeln. Man kann sich aber auch eine Gruppe von Experten zusammenstellen oder eine eigene, sozusagen firmen-interne Community kreativer Ideenentwickler aufbauen. Spannend war auch die Geschichte des noch jungen Unternehmens, wie die Gründer es schafften, an das nötige Startkapital zu gelangen und welche Strategie sie dabei einsetzten, sowie die Geschichte des Namens. atizo hiess ursprünglich mal Open Innovation. Doch weil dieser Name zu generisch war und nicht geschützt werden kann, entschieden sich die beiden Gründer, die eigene Community einzusetzen, um einen neuen Namen zu entwickeln. Kriterien: die Domain sollte noch frei sein, er sollte gut klingen und er sollte etwas mit dem Produkt zu tun haben. atizo kommt aus dem Spanischen und bedeutet ungefähr “etwas anstossen”. Sollte es einem/einer der LeserInnen mal langweilig sein: bei atizo registrieren und Ideen mit entwickeln. Natürlich werden gute Ideen auch entsprechend belohnt.
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