Quelle: Kunos Kuppel, «Die Financial Times über Lobbying»
Lobyying zahlt sich für die Auftraggeber meistens aus, so brutal das für manche klingt. Zum einen ist professionelles Lobbying oft die einzige Möglichkeit, den politischen Entscheidungsträgern komplexe Zusammenhänge aus unterschiedlichen Blickwinkeln darzulegen. Je komplexer die Materie, desto mehr Personen braucht es, sie zu bearbeiten, sie zu verstehen, und bei Bedarf auch zu entmystifizieren. Vor allem aber scheint es sich auch finanziell deutlich zu lohnen. John Podesta, head of the Centre for American Progress, eines liberal denkenden Think Tanks, schätzt, dass der Energiesektor pro für Lobbying ausgegebenem Cent total 3’000 Cent zurückbekommen hat.
Original-Artikel aus der Financial Times: http://www.ft.com/cms/s/2/71c9146e-6342-11e1-9245-00144feabdc0.html#ixzz1oWwxyXQT
Share this:
- Klick, um auf Tumblr zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf LinkedIn zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)
- Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet)