In seinem Blog-Beitrag «Bottom-Up Marketing oder zuerst die taktische Idee und dann die große Strategie» vom 29. März schreibt Michael Brandtner, man solle nicht auf dem Papier Strategien entwickeln, ohne vorher zu wissen, ob diese in der Realität auch (taktisch) umgesetzt werden können. Da hat er völlig Recht. (Wobei man sich aber auch nicht für Taktiken entscheiden sollte, bevor man sich wenigstens grob eine Strategie zurecht gelegt hat.) Der Beitrag erinnert mich sehr an das, was in Target Community Lab™s passiert: wir entwickeln dort zusammen mit der Zielgruppe die (Kampagnan-/Kommunikations-/Marketing-) Strategie. Das garantiert per se, dass die so entwickelte Strategie auch tatsächlich funktioniert.
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