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Mein Unterstützerkomitee stammt bisher aus dem Limmat Tower. Wieso eigentlich?

Die ersten Namen meines Unterstützerkomitees sind nun online – bisher alle aus dem Limmat Tower. Das ist sicher das Ergebnis meines Engagements für die Interessen der Stockwerkeigentümerinnen und -eigentümer und für eine anständige und vollständige Behebung der letzten vorhandenen Baumängel.
Solche Mängel gibt es bei jedem Neubau. Sie sind nichts Aussergewöhnliches und der Limmat Tower ist ein tolles Gebäude, in dem ich sehr gerne wohne. Jedoch wäre es wünschenswert, wenn die Halter AG und Priora AG sich nicht so viel Zeit mit der Mängelbehebung lassen würden. Ich engagiere mich dafür, dass diese vollständig und zügig behoben werden und dass die Eigentümer das nicht selbst und auf eigene Kosten machen müssen. Schliesslich wurden die Firmen schon dafür bezahlt, ein mängelfreies Gebäude zu erstellen.
Eigentlich sollte man 20 Prozent des Kaufpreises auf ein Kautionskonto zahlen und erst dann freigeben, wenn die Mängel alle behoben sind. Leider versagt hier bei Stockwerkeigentum der Markt. Mit verschiedenen Nationalrätinnen und Nationalräten habe ich schon darüber gesprochen, ob man ein solches Kautionskonto nicht gesetzlich und obligatorisch verankern sollte. Die Idee stiess auf grosses Interesse. Ich bin gespannt, wie es damit weitergeht.

Aufgrund der grossen Nachfrage sind Käuferinnen und Käufer von Stockwerkseigentum nämlich meist gezwungen, den vorgelegten Vertrag unverändert zu akzeptieren und den Versprechen der Verkäufer zu vertrauen. Ist das Geld erst einmal überwiesen, ist man auf Gedeih und Verderb diesen Versprechen ausgeliefert.
Beim Limmat Tower wurden diese (mündlichen) Versprechen übrigens im Beisein eines Notars erläutert, der mittlerweile bei der Halter AG arbeitet, die den Limmat Tower geplant und über die Rietpark AG verkauft hat. Damit ist er befangen und als Zeuge unbrauchbar. Vermutungen, dahinter könne System stecken, sind natürlich wilde Spekulation.
Natürlich engagiere ich mich nicht nur für hochwertiges Bauen und für die Interessen von Stockwerkeigentümern. Ich möchte grundsätzlich fürs Limmatfeld in den Gemeinderat und mich dort auch für gute Rahmenbedingungen für Startups und nachhaltige Arbeitsplätze engagieren. 
#petermachts #wirmachendietikon #fdpdietikon

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