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Satt von Luft oder eher betrunken?

Der folgende Artikel aus der Limmattaler Zeitung zeigt, dass dem Einfallsreichtum innovativer Unternehmer bei der Bekämpfung der Klimakrise keine Grenzen gesetzt sind.

Eine ausgewachsene Buche entzieht der Atmosphäre pro Jahr 12,5 Kilogramm CO2. Dafür müsste man 25 Flaschen ­Wodka trinken. Was einen vernachläs­sigbaren Nutzen für das Klima, aber gravie­rende Folgen für die eigene Gesundheit hätte. Klammert man den ökolo­gischen Fussabdruck gewisser tiefsibirischer Ethnien aus, so ist der Wodka für den Klimawandel ein bescheidenes Problem. Insofern wird die Welt mit dem ­Saufen von CO2-negativem Wodka nicht gerettet werden können.

Mehr dazu:

epaper-service.azmedien.ch/Nachrichten/issue-SaW-LIZ-20200125-article-0256513937-p1191822.html

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