Kategorie: Aktuell

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Wie ich bereits früher berichtet hatte, sabotiert Smartvote die politische Meinungsbildung, indem Kandidaten gefragt werden, ob sie einen Rentenabbau befürworten, den es nur im nachweislich falschen Lügen-Narrativ der Gewerkschaften gibt, aber nicht in der Realität.

Die NZZ am Sonntag hat die Desinformation der Gewerkschaften heute im Detail auseinander genommen, der Pensionskassenverband ASIP hat darüber berichtet:

https://www.asip.ch/de/newsroom/socialnewsroom/post/322-nzz-die-story-vom-rentenabbau-ist-falsch

Ich finde es weiterhin einen Skandal, dass das nicht korrigiert wird. Es ist noch nicht zu spät, die Wahlunterlagen sind noch nicht da.

Wer jetzt noch Fragen hat, darf mich gerne kontaktieren.

Der SVP-Energieminister erklärt, weshalb er zurzeit nicht über neue Atomkraftwerke reden will.

Genau meine Meinung: «Ich habe im Moment wirklich gar kein Interesse, eine Debatte über die Kernkraft loszutreten. Meine persönliche Haltung zu diesem Thema ist bekannt, es ist auch kein Geheimnis, dass ich mich als Nationalrat gegen die Energiestrategie eingesetzt habe. Aber das Volk hat sie angenommen. Das gilt es zu akzeptieren. Jetzt müssen wir diesen Weg gehen und im Interesse des Landes versuchen, diese Strategie so gut wie möglich umzusetzen. Es ist nicht meine Aufgabe, Diskussionen über die Kernkraft zu führen. Wir brauchen den zusätzlichen Strom dringend. Es wäre gefährlich, diese Bemühungen mit Grundsatzdiskussionen zu torpedieren. Das würde sofort Druck wegnehmen und den Gegnern von neuen Kraftwerken für erneuerbaren Strom Argumente liefern. Unsere unmittelbaren Probleme lassen sich mit neuen Kernkraftwerken kurzfristig sowieso nicht lösen.»

Zum Interview: www.nzz.ch/schweiz/albert-roesti-will-keine-debatte-ueber-neue-akw-diese-diskussion-ist-muessig-wenn-nicht-sogar-kontraproduktiv-ld.1756396

Antwort eines Journalisten auf unsere Medienmitteilung über den neuen FDP-Song:

Nach interner Rücksprache muss ich dir leider mitteilen, dass wir keine Geschichte daraus machen werden, weil alles Politische im Moment wegen den anstehenden Wahlen mit Samthandschuhen angefasst wird und wir wenn möglich nicht direkt über Wahlwerbung berichten und politische Themen so drehen, damit sie nicht zu stark zur Wahlwerbung werden (was bei diesem Song nicht möglich ist, weil dies ja der eigentliche Zweck davon ist).

Meine Antwort:

Wir nehmen dann einen zweiten Anlauf und klauen etwas von AC⚡️DC. Dann bekomme ich erstens einen Anruf von Angus Young und zweitens berichten dann alle Medien darüber 😂

Frei nach dem Motto «Lernen von der SVP» – Oder?

Den Song gibt’s übrigens aus iTunes, Spotify und hier:

Und einen Artikel über die Medienmitteilung hier:

https://mrcampaigning.com/2023/09/12/original-liberal-der-fdp-song-zum-verfassungsjubilaeum/

Pünktlich zum 175. Jubiläum der Verfassung der modernen Schweiz haben Nationalratskandidatin Esther-Mirjam de Boer, Nationalratskandidat Nicolas Zahn und ich (alles Kandidaten der FDP Kanton Zürich)  einen selbst komponierten Rocksong veröffentlicht, den wir den Werten widmen, die die Schweiz stark gemacht haben.  Zusammen mit einem weiteren FDP-Mitglied haben wir ihn zwischen Mitte Mai und August komponiert und am 3. September in einem Profi-Studio eingespielt und aufgenommen. Er handelt vom Liberalismus, von Politik mit Anstand und der Schwierigkeit, komplexe Botschaften einfach zu vermitteln. 

Es war am 13. Mai 2023 während dem Kickoff-Meeting für die Zürcher Nationalratskandidaten, als ich spontan in die Runde fragte, ob sich unter den Kandidatinnen und Kandidaten Musiker befänden, mit denen man eine FDP-Band für den Wahlkampf gründen könnte. Esther-Mirjam de Boer und Nicolas Zahn meldeten sich spontan und schon am Nachmittag schickte Esther eine erste Idee für Text und Melodie. 

Ich, der ich in meiner Freizeit Leadgitarrist bei der Spartanischen Hard Rock’n’Roll Band 300 Rock bin, durchforstete meine Sammlung eigener Riffs, fand einen passenden und so waren die ersten Elemente des neuen Songs bereits am 13. Mai vorhanden.

Ein Treffen zum gemeinsam Komponieren dauerte dennoch bis zum 19. August, als sich Esther, ich und ein weiteres FDP-Mitglied an einem Anlass der FDP Uitikon mit Akustik-Gitarren und Bass zusammenfanden, um zu komponieren. Dort wurde Original Liberal auch das erste Mal vor einem begeisterten Publikum vorgeführt. Am 3. September wurde der Song im Studio der Produktionsfirma Audeo Productions aufgenommen. 

Original Liberal ist eine Eigenkomposition und hat das Zeug zum Ohrwurm. Er handelt von der Geschichte der Liberalen, die sich für die Wirtschaft und eine starke Schweiz einsetzen, indem sie «Politik mit Anstand» machen und sich für Sicherheit, Energieversorgung, Bildung und Freiheit engagieren. Ergänzt wird dies durch den Appell, die Demokratie und die internationale Zusammenarbeit zu stärken – liberale Werte, die die Schweiz rocken. 

Original Liberal ist auch auf Apple Music & iTunes, und bald auf Spotify und TikTok verfügbar. 

Apple: https://music.apple.com/ch/album/original-liberal-single/1706844375

YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=UUHyjnwoCZ8

Die Werbewoche schreibt unter dem Titel «Werbung für den Wandel» über erfolgreiche Kampagnen für einen guten Zweck. Am Ende gibt’s dann noch ein Interview mit «Mr. Campaigning».

Z.B. präsentierteTom Schwarz von Seven.One Ad Factory auf dem Screenforce Day die erfolgreiche Flutwein-Kampagne “Unser schlimmster Jahrgang”. Die Crowdfunding-Kampagne unterstützte das vom Hochwasser betroffene Ahrtal und erzielte mehr als 4.4 Millionen Euro Spenden sowie eine gesteigerte Bekanntheit der Weinregion. Die Kampagne von Dove, das “Reverse Selfie”, wurde als beste soziale und nachhaltige Kampagne im Good Report 2022 ausgezeichnet. Sie sensibilisierte für den Schönheitswahn in sozialen Medien und erreichte über 6 Milliarden Impressions. Die “Recipes Rewritten”-Kampagne der Schweizer Krebsliga passte Rezepte von Starköchen an, um Krebspatienten den Geschmack wiederzugeben. Sie erzielte ein Medienecho mit einem Wert von CHF 1,6 Millionen und einer Reichweite von 7,3 Millionen. Die Kampagne fokussierte auf Genussmomente und gemeinsame Erlebnisse anstelle von Mitleid. Mehr dazu hier.

Auch auf die berühmte Ice Bucket Challenge wurde eingegangen. Sie war im Sommer 2014 ein grosser Erfolg. Menschen filmten sich beim Übergiessen mit Eiswasser und teilten dies in den sozialen Medien. Es wurden 200 Millionen US-Dollar Spenden gesammelt und prominente Persönlichkeiten wie Eminem und Rihanna beteiligten sich.

«Das Wichtigste, um die Menschen zu motivieren, etwas zu tun, sind Emotionen», bestätigt auch Peter Metzinger, der als «Mr. Campaigning» Unternehmen, Verbände und Organisationen unterstützt, Veränderungen voranzutreiben (siehe freistehendes Interview). Und neben den Gefühlen, sagt der Experte, müssen Kampagnen, die etwas für den guten Zweck bewirken wollen, so einfach sein wie möglich.

Allerdings wussten viele Teilnehmer nicht, dass die Aktion auf die Krankheit ALS aufmerksam machen sollte und wer der Initiator war. Dies zeigt den Nachteil von Social Media-Kampagnen, bei denen oft nicht klar ist, worum es eigentlich geht.

Werbung oder Campaigning

Manchmal liegt das aber auch daran, dass man die Kampagne als Werbekampagne definiert, anstatt sie von Anfang an unter dem Blickwinkel des Campaigning zu sehen. Campaigning kennt nämlich keine Zielgruppen, sondern nur Mitmachende. Jemanden als Komplizen zu betrachten, führt zu einem ganz anderen Verhalten, als wenn ich die Person als passive Informationsempfängerin sehe.

Interview mit «Mr. Campaigning»

Seine erste Kampagne im Bereich Charity und NGOs lancierte Peter Metzinger 1982 – seit mehr als vierzig Jahren ist er nun der Schweizer «Mister Campaigning». Worauf kommt es bei seiner Arbeit an?

m&k: Peter Metzinger, wie schaffen es Organisationen, dass Campaigning-Projekte viral gehen?

Peter Metzinger: Dafür gibt es kein Erfolgsrezept. Aber es gibt durchaus Faktoren, die die Erfolgswahrscheinlichkeit von Kampagnen und Veränderungsprojekten steigern. Unter anderem ist es wichtig, zu polarisieren. Nicht anders sein, sondern komplett anders! Um Menschen zu etwas zu bewegen, braucht es ausserdem Emotionen und eine gewisse Einfachheit. Es kann auch helfen, in Szenarien zu denken – vom Worst Case bis zum Best Case. Und sich Strategien zu überlegen, wie man im jeweiligen Fall reagiert.

Wie unterscheidet sich Campaigning von klassischer Kommunikation, bei der es ja meist darum geht, möglichst viel zu verkaufen?

Beim Campaigning möchte man Menschen dazu bewegen, einem bei der Zielerreichung zu helfen. Wer möchte, dass Menschen ihm helfen, muss sich mit ihnen beschäftigen. Um das Budget optimal zu nutzen, will man nur Instrumente einsetzen, die auch wirklich etwas bewirken. Solche Kampagnen lassen sich nicht so lange im Voraus planen wie klassisches Marketing, sondern müssen immer wieder an unvorhergesehene Ereignisse angepasst werden. Denn sobald ein Zwischenziel erreicht ist, ist die Situation nicht mehr dieselbe und es gibt oft Folgewirkungen, die man nicht voraussehen kann.

Die Themen, um die es geht, sind meist ziemlich sensibel: Krankheit, Politik, Missstände. Was heisst das für die Kreation?

Sie muss viel empathischer sein. Klassischer Werbesprech, der alles schönredet, und die typischen PR-Slogans funktionieren dabei nicht. Wer möchte, dass Menschen zuhören und vielleicht auch ihre Freizeit oder eine Spende dafür opfern, muss viel stärker auf seine Zielgruppen eingehen und deren ganz eigene Sprache sprechen.

 

 

Und wieder einmal verbreitet Smartvote Falschinformationen. Schon bei den Kantonsratswahlen musste ich ihnen verbieten, meinen Smartspider zu publizieren, weil er ein völlig falsches Bild meiner politischen Einstellung und Ziele vermittelte, wie schon beim ersten Mal 2018, als ich den Fragebogen versuchsweise ausfüllte.

Als ich vorgestern die 75 Fragen von Smartvote beantworten wollte, gab ich bei der vierten Frage auf.

Sie lautet «Im Rahmen der BVG -Reform sollen die Renten gekürzt werden (Senkung Mindestumwandlungssatz von 6.8% auf 6%). Befürworten Sie diese Massnahme?»

Diese Aussage ist falsch. Wie kann ich sie also beantworten? Soll ich einer Falschinformation zustimmen?

Begründung:

Die Rente in der zweiten Säule (BVG) wird aus einem persönlichen Sparkonto bezahlt, in das man während seines Arbeitslebens via Lohnabzüge eingezahlt hat. Der Arbeitgeber verdoppelt die Sparbeiträge mindestens. Bei 86% der Versicherten zahlt der Arbeitgeber sogar noch mehr ein. Damit das Angesparte bis zum Lebensende für die Rente reicht, muss es rationiert werden. Das passiert mithilfe des Umwandlungssatzes. Mit ihm wird berechnet, wieviel jährlich ausbezahlt werden kann, damit das angesparte Alterskapital bis zum Lebensende reicht. Heuet beträgt er 6.8%, was bedeutet, dass pro CHF 100’000 Alterskapital jährlich CHF 6’800 ausbezahlt werden können. (Die meisten Versicherten wissen gar nicht, wie viel Geld sie in der zweiten Säule haben…)

Weil wir wegen der gestiegenen Lebenserwartung heute 1/3 länger in Rente sind, als bei Einführung des BVG, ist ein Umwandlungssatz von 6.8% zu hoch, denn dann reicht das Geld nicht mehr bis zum Lebensende. Die Differenz muss von den Renditen der jüngeren Generationen abgezweigt werden. Das ist die so genannte Umverteilung.

Im Rahmen der BVG21-Reform wird deshalb nun der gesetzliche BVG-Mindest-Umwandlungssatz auf 6% gesenkt. Das heisst, dass die davon betroffenen Versicherten nur noch CHF 6’000 pro CHF 100’000 und Jahr bekommen würden, wenn es keinen Ausgleich gäbe. Davon betroffen sind aber nur 14% der Versicherten. Denn bei denen, die mehr als das Minimum an Alterskapital haben, wurde der faktische Umwandlungssatz schon lange gesenkt und an die gestiegene Lebenserwartung angepasst.

Ein Ziel der BVG21 ist, dass es trotz Senkung des Mindest-Umwandlungssatzes nicht zu Renteneinbussen kommt. Das wird durch verschiedene Ausgleichsmechanismen erreicht. Weil sich im Parlament die politische Linke mit ihren Forderungen nach einer neuen Umverteilung durchsetzen konnte, gibt es solche Ausgleichszahlungen jedoch nicht nur für die betroffenen 14% der Versicherten, sondern für die Hälfte.

Konkret bedeutet das:

Im Rahmen der BVG-Reform gibt es für niemanden weniger Rente und für 36% der Versicherten sogar noch eine Rentenerhöhung. (Das kann man alles beim Schweizerischen Pensionskassenverband ASIP nachlesen, wo es auch einen Faktencheck zum Thema gibt.)

Dass die Gewerkschaften nun trotzdem mit der Lüge, die Reform führe zu sinkenden Renten bei steigenden Kosten das Referendum ergriffen haben, ist für sich schon ein Skandal.

Dass Smartvote jedoch diese Lüge auch noch in ihren Fragebogen eingebaut hat, grenzt an Sabotage bei der politischen Meinungsbildung.

Das zeigt sich auch darin, dass auf meine Richtigstellungen nicht eingegangen wurde und man mir seitens Smartvote antwortete, die Falschaussage sei korrekt.

Ich hatte schon lange den Verdacht, dass Smartvote einen starken Linksdrall hat und ein falsches Bild der liberalen Politik verbreitet. Wie sonst kann es sein, dass der Smartspider von mir den Eindruck vermittelt, Umweltschutz würde mich nicht interessieren? Nach dem jetzigen Vorfall ist aber klar, dass Smartvote gezielt Desinformation betreibt.

Wie diese Organisation den Begriff des Liberalismus missbraucht, kann man in der heutigen NZZ nachlesen, in der auch über die Desinformation zur BVG-Reform berichtet wird (kostenpflichtig bzw. für Abonnenten):

https://www.nzz.ch/schweiz/smartvote-ld.1750126

Die aktuellen Hitzerekorde zeigen: Die Erde ist zu einer uns fremden Welt geworden. Doch das Klima ist keineswegs ein Grund, nun zu resignieren.

Wir haben gute Chancen, dass die Menschheit auch auf einem wärmeren Planeten gedeiht.

Nur, dafür müssen wir die Zukunft auf diesem fremden Planeten gemeinsam aktiv gestalten: Risiken mindern, Chancen nutzen und vor allem verhindern, dass die physikalischen, sozialen und wirtschaftlichen Folgen des Klimawandels unsere Fähigkeiten übersteigen, die Veränderungen zu bewältigen. Die erste, wichtigste Aufgabe dabei bleibt allerdings, den Ausstoss an Treibhausgasen so schnell wie möglich und so stark wie möglich zu verringern. Damit uns unser Heimatplanet nicht noch fremder wird.

— Weiterlesen www.spektrum.de/kolumne/klima-willkommen-auf-einem-fremden-planeten/2164848

In letzter Zeit wird immer wieder im Zusammenhang mit synthetischen Treibstoffen beziehungsweise eFuels behauptet, sie seien eine Scheinlösung. Aber was ist überhaupt eine Scheinlösung?

Ich habe MacGPT diese Frage gestellt und folgende, überzeugende Antwort erhalten:

Eine Scheinlösung ist eine vermeintliche Lösung für ein Problem, die auf den ersten Blick sinnvoll oder effektiv erscheint, sich jedoch bei genauerer Betrachtung als unzureichend oder irreführend entpuppt. Es handelt sich um eine oberflächliche Lösung, die die eigentlichen Ursachen des Problems nicht angemessen angeht oder nur vorübergehende Ergebnisse liefert. Eine Scheinlösung kann dazu führen, dass das Problem langfristig bestehen bleibt oder sich sogar verschlimmert. Oftmals werden Scheinlösungen aus Bequemlichkeit, politischen Gründen oder mangelndem Verständnis für die komplexen Zusammenhänge eines Problems gewählt. Es ist wichtig, kritisch zu hinterfragen und gründlich zu analysieren, ob eine vorgeschlagene Lösung tatsächlich nachhaltig und effektiv ist oder nur eine Scheinlösung darstellt.

Beispiele dazu fallen mir sofort in rauen Mengen ein. Hier ein paar davon:

  1. Eine Werbekampagne, die nur dazu dient, dem Vorgesetzten vorzugaukeln, dass man etwas für den Absatz tut, während man sie in Wahrheit weder an den Informationsbedürfnissen der Zielgruppe noch an deren «Sprache» ausrichtet, sondern sie so gestaltet, dass sie eben diesem Vorgesetzten gut gefällt (statt der eigentlichen Zielgruppe).
  2. Bei einem Kapital-finanzierten Rentensystem (in der Schweiz die zweite Säule) eine Rentenerhöhung fordern. (Wie soll diese denn bitte sehr finanziert werden?) Mehr dazu hier.
  3. eFuels als alleinige Lösung für den Klimaschutz propagieren und dabei die Tatsache ignorieren, dass es zu lange dauern würde, die Produktionskapazität für genügend eFuels für sämtliche Fahrzeuge, Schiffe und Flugzeuge aufzubauen. (Die Lösung heisst hier «sowohl eFuels als auch Elektromobilität».)
  4. Elektromobilität als einzige Lösung für den Klimaschutz anpreisen, während man ignoriert, dass es auch für die so oder so verbleibenden Verbrenner eine Lösung braucht und dass Regionen wie Afrika nie und nimmer schnell genug auf Elektromobilität umstellen können. (Mehr dazu hier und hier.) Und: während man ignoriert, woher der Strom für den Antrieb kommt (fossil oder nicht fossil, das ist hier die Frage) – weil ja Elektromobilität angeblich generell klimaneutral ist (was nicht stimmt). Mehr dazu hier.

1 GW entspricht einem AKW: “So werden wir im Jahr 2023 global mehr neue Photovoltaik- Leistung von mindestens 350 Gigawatt installieren. Wahrscheinlich wird es noch mehr und allein in Europa werden nun 90 bis100 Gigawatt erwartet. Die globale Produktionskapazität hat 1000 Gigawatt überschritten und schreitet schnell voran.”
— Weiterlesen www.pv-magazine.de/2023/06/19/150-000-auf-der-intersolar-the-smarter-e-in-muenchen-talk-about-a-revolution/

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