In der Zusammenfassung seines aktuellen Berichts verkündet der Weltklimarat eine eindringliche Warnung
»Würden die Berichte ohne Kompromisse allein die Sicht der Wissenschaft spiegeln, wären sie an einigen Stellen deutlich schärfer formuliert.«
Weiterlesen www.spektrum.de/news/6-sachstandsbericht-weltklimarat-ipcc-legt-synthesebericht-vor/2121906
Michael bringt es wieder einmal auf den Punkt. Wortwörtlich.
Was er hier erklärt, ist essenzielles Basiswissen für jeden Unternehmer, Campaigner und Markenverantwortlichen. Branding Know-how at its best.
In den ersten drei Prinzipien ging es um die verbale Positionierung. Es ging darum, eine freie Lücke zu finden, den Fokus zu verengen, um dann den Markennamen mit der Positionierung zu verknüpfen. Im vierten Prinzip ging es darum, wie man die verbale Idee mit einer visuellen Positionierung verstärken und dramatisieren kann. Ein Wort in den…
— Weiterlesen brandtneronbranding.com/2019/02/18/das-positioning-principle-5-setzen-sie-auf-einen-schlachtruf/
Wer nicht an die Geschichten von Tell oder dem Rütlischwur glaubt, riskiert von Gruppen, die sich als patriotisch betrachten und glauben, dass sie die “schweizerischen Werte” verteidigen müssen, als “schlechter Schweizer” diffamiert zu werden. Aber kann man wirklich nur dann patriotisch sein, wenn man die Fakten zur Geschichte ignoriert?
Werner Meyer, Professor für mittelalterliche Geschichte, und Angelo Garovi, Altstaatsarchivar von Obwalden, zeigen in ihrem neuesten Buch “Die Wahrheit hinter dem Mythos auf, was Fiktion und was belegt ist rund um die Entstehung der Eidgenossenschaft.
Anhand vieler Quellen liefert das Werk auch kaum bekannte Einblicke in das Leben der Menschen in der Innerschweiz um 1300. Verlag Nünnerich-Asmus 2023. 304 S., um Fr. 35.–.
Die folgenden Beispiele sind Zusammenfassungen aus einem Artikel in der heutigen NZZ am Sonntag, mit Hilfe von GPT-3 / Neuroflash.com.
Obwohl ich mich als Eingebürgerter damit ganz weit aus dem Fenster lehne, ist mir der Kampf um die Wahrheit einfach zu wichtig, als dass ich darauf verzichten möchte.
Im Unterschied zu Verschwörungsmärchen handelt es sich bei den Gründungsmärchen der Schweiz zwar nicht um «Fake News», die sich direkt negativ auswirken. Im Gegenteil haben sie in den letzten Jahrhunderten den Zusammenhalt der Eidgenossenschaft gefördert und dabei geholfen, die Schweiz zu einer Insel des Friedens und des Wohlstands zu machen. Jedoch lassen sich in letzter Zeit auch negative Tendenzen beobachten, die darauf zurückzuführen sind. Als ein eher harmloses Beispiel seien die so genannten Freheits-Trychler erwähnt. Neuerdings ist aber auch die Entstehung von Reichsbürger-Bewegungen zu beobachten. Denen muss man ganz klar vor Augen führen, dass ihre Wurzel im Nationalsozialismus zu finden ist und nicht in der Innerschweiz.
Werner Meyer und Angelo Garovi untersuchen die hartnäckigsten Legenden, die sowohl im politischen Diskurs als auch im Bewusstsein der Öffentlichkeit bis heute präsent sind. Sie beschäftigen sich auch mit der Frage, was tatsächlich in der Zeit um 1300 in der heutigen Innerschweiz passierte, als die Alte Eidgenossenschaft entstand. Nach jahrzehntelanger Forschungsarbeit liefern sie nun in einem fesselnden Buch ihre Antworten. Anbei ein paar Beispiele für als falsch entlarvte «Fake News» über die Entstehung der schweizerischen Eidgenossenschaft.
Die Legende von Wilhelm Tell und dem Apfelschuss geht zurück auf ein Buch von Sarnen, in dem ein Chronist mythenhafte Darstellungen der Entstehung der Eidgenossenschaft entwickelt. Die Sage wurde zuerst um 1200 von Saxo, einem Mönch im dänischen Roskilde, festgehalten. Sie verbindet sich mit einer wahren Begebenheit aus der Zeit des Chronisten – der Ermordung eines verhassten Edelmanns in österreichischen Diensten mit einem Pfeil, der aus einem Gebüsch kommt.
Die Tellsgeschichte wurde von späteren Chronisten aus dem “Weissen Buch” übernommen und schließlich 1804 von Schiller in seinem Werk “Wilhelm Tell” verewigt. Dieses Drama entwickelte sich zu einem wichtigen nationalen Schauspiel und Schiller selbst wurde als Geschichtsschreiber der Schweiz gefeiert, wie Angelo Garovi betont.
Einen Schwur auf dem Rütli unter den führenden Männern der Innerschweiz hat es nicht gegeben. Der Schwur auf dem Rütli wurde erst viel später erfunden – vermutlich von Aegidius Tschudi (1505–1572), dem ersten Schweizer Geschichtsschreiber, der das Ereignis auf den 8. November 1307 datierte. So oder so: Der vermeintliche Rütlischwur hat nichts mit dem Bund von 1291 zu tun.
Der Obwaldner Chronist Hans Schriber schreibt im «Weissen Buch» gegen die bösen Habsburger an, von deren Joch es sich zu befreien gelte. Doch: «In der Innerschweiz um 1300 gab es keine Habsburger Vögte. Die Habsburger hatten die Schutzmacht über ein paar Klöster, aber abgesehen von lokalen Fehden war es damals in der Innerschweiz ruhig», sagt Angelo Garovi. «Probleme mit Habsburgern hatten zu dieser Zeit vor allem die Städte Bern und Zürich.» Auch die Vorstellung, wonach die alten Eidgenossen in einem Akt der Rebellion in den drei Waldstätten Uri, Schwyz und Unterwalden gleichzeitig mehrere Burgen der Habsburger zerstörten, gehört ins Reich der Phantasie, wie Werner Meyer bei archäologischen Untersuchungen festgestellt hat. «Die ganze Erzählung vom Burgenbruch hat sich als Erfindung der Chronisten herausgestellt», schreiben Meyer und Garovi.
In der Schweiz gibt es viele Geschichten über die “bösen Vögte”, die von den Habsburgern beherrscht wurden. Diese Geschichten stammen jedoch vermutlich aus dem 15. oder 16. Jahrhundert und nicht aus der Zeit um 1300, in der sie angeblich spielen. 1468 erklärten die Österreicher, dass die Eidgenossenschaft rechtlich zu Habsburg gehört. Diese Aussage war dem Landschreiber Hans Schriber offensichtlich nicht einverstanden, was ihn veranlasst haben könnte, im “Weissen Buch” eine Art Pamphlet gegen die Habsburger zu verfassen.
Der Bund von Anfang August 1291 zwischen Uri, Schwyz und Nidwalden war ein Landfriedensbündnis, wie es im Heiligen Römischen Reich viele gab. Das Ziel war, sich gegenseitig zu helfen, wenn man angegriffen wurde. Der Brief, in dem dieser Bund besiegelt wurde, wurde erst 1758 im Archiv von Schwyz auf einem Estrich wiederentdeckt.
Meyer und Garovi argumentieren, dass das Dokument keine Aufforderung zum gewaltsamen Widerstand gegen einen unrechtmässigen Herrschaftsanspruch irgendeines Machthabers enthält. Die Auffassung, ohne den Dreiländerbund von 1291 hätte es keine Eidgenossenschaft gegeben, beruhe auf einer falschen Denkweise, die in den Ereignissen der Vergangenheit eine Vorwegnahme der Gegenwart erblicken möchte.
Der 1. August als Nationalfeiertag der Schweiz wurde eingeführt, um das 600-jährige Jubiläum der Gründung der Eidgenossenschaft zu feiern.
Folgender Leserbrief von mir zur Diskussion in der EU über das Verbrennerverbot erschien gestern in der Limmattaler Zeitung.
Der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) fordert völlig zu Recht, dass das Potenzial von E-Fuels – auch als Synfuels oder synthetische Treibstoffe bezeichnet – für den Klimaschutz nutzbar gemacht werden muss. Denn mit der ausschliesslichen Fokussierung auf die E-Mobilität würden wir nur eine von zwei möglichen Technologien nutzen. Dies wäre aber mit erheblichen Risiken verbunden: Lieferkettenprobleme, Fachpersonalmangel, ungenügend schneller Ausbau der erneuerbaren Stromproduktion und so weiter. Diese Risiken für den Klimaschutz werden durch einen parallelen Ausbau von E-Mobilität und E-Fuels-Produktion ganz erheblich reduziert. Kommt hinzu: Zwei Zugpferde schaffen mehr, als wenn man nur auf eines setzt. Ebenfalls zu beachten ist, dass Strom für E-Mobilität immer nur lokal produziert werden kann, während E-Fuels in Regionen mit grossem Energieüberschuss produziert werden, wie in Chile, wo seit Dezember E-Benzin für Porsche hergestellt wird. Denn E-Fuels lassen sich einfach speichern und über grosse Strecken transportieren. Die Infrastruktur ist vorhanden und sämtliche Diesel-und Benzinfahrzeuge von heute können auch E-Fuels tanken. Ein Windrad erzeugt in Chile, Namibia oder Kanada pro Jahr bis zur vierfachen Menge Strom im Vergleich zu Windparks in Zentraleuropa. Während E-Fuels garantiert nachhaltig produziert werden, droht in Europa eine Renaissance der Atomkraft für den Fall, dass der enorme Bedarf an Zusatzstrom für die E-Mobilität nicht mit Grünstrom gedeckt werden kann. Nicht umsonst hat die EU Atomstrom als nachhaltig definiert. Wer bei Atomkraft auf die Barrikaden steigt, muss also der Tatsache ins Auge schauen, dass der Zusatzbedarf an Strom für Millionen von Fahrzeugen womöglich nur mit Atomstrom gedeckt werden kann. Atomstrom – der Feind der Grünen – könnte somit der grosse Nutzniesser des E-Zwangs sein, den ausgerechnet die Grünen fordern. Befreit man sich von ideologischen Scheuklappen, sprechen deshalb alle Argumente dafür, auf beide Pferde zu setzen. Denn wie man schon früh in der Schule lernt: zwei ist doppelt so viel wie eins.
«Die kühle Stadt ist attraktiv» lautete ein von mir am 4. Februar 2021 eingereichtes Postulat. In seiner Antwort anerkennt der Stadtrat die Wichtigkeit, Massnahmen gegen die aufgrund der globalen Erderwärmung drohenden Hitzesommer zu ergreifen und beschreibt, was er zu tun gedenkt. Im Zentrum der Massnahmen steht mehr Grün in der Stadt (Pflanzen, nicht PolitikerInnen 😉). Eine im Bild der Wissenschaft beschriebene neue Studie bestätigt nun einen weiteren Nutzen von pflanzlicher Stadtbegrünung.
Straßenbäume, grüne Hinterhöfe und anderes Stadtgrün kann mehr Kohlendioxid aufnehmen als landläufig angenommen. Selbst in einer so dicht bebauten Stadt wie New York City schluckt die städtische Vegetation an Sommertagen immerhin bis zu 40 Prozent aller CO2-Emissionen, wie eine Studie belegt. Die Pufferwirkung durch die Photosynthese der Stadtpflanzen reicht damit sogar aus, um an solchen Tagen den gesamten CO2-Ausstoß des Stadtverkehrs zu kompensieren.
Den Artikel in ganzer Länge gibt es hier:
Ein Bericht über die Veranstaltung, die ich am Montag organisieren durfte. Power-to-X hat ein enormes Potential, die Energiewende und den Klimaschutz zu beschleunigen. Mit der Power-to-Gas-Anlage der Limeco steht in Dietikon ein Leuchtturm-Projekt.
Weiterlesen spin-together.ch/2023/01/24/power-to-x-was-den-klimaschutz-zum-fliegen-bringt/
Was da nicht stimmt und wie es sein sollte. Eine Videobotschaft, die ich schon am Freitag aufzeichnete und zuerst auf Instagram, LinkedIn und Facebook veröffentlichte. (Deshalb der Wunsch für ein schönes Wochenende.)
‘The rise of agnotology will equip us with the tools to tackle mis- and disinformation, whatever its source.’ – Great article. I only disagree with the last sentence. Because it’s not only ‘the mighty ones’ or ‘big ones’ or extreme right ones who seed doubt and spread misinformation. At least in Switzerland you can also find a lot of cases in which it is the political left who do so. I believe it’s more a strategy of the poles.
Read the article: www.wired.co.uk/article/doubt-misinformation-agnotology
Seit ich «Blaue Ökologie statt grüner Verbote» auf meinen Wahlkampfplakaten stehen habe, werde ich immer wieder gefragt, was damit gemeint ist. Mit diesem Artikel versuche ich eine Erklärung.
Wenn man die Perspektive einnimmt, aus der man erkennt, dass es sich beim Planet Erde um ein fast geschlossenes Ökosystem handelt, bei dem praktisch nur Energie (von der Sonne) aufgenommen und wieder abgegeben wird (in Form von Wärmestrahlung), dann ist sie nicht grün, sondern blau.
Sämtliche Rohstoffe bewegen sich auf der Erde in Kreisläufen, sofern der Mensch das ausgewogene und fragile Gleichgewicht des Ökosystems Erde nicht durcheinanderbringt, indem er Rohstoffe schneller verbraucht, als sie nachgeliefert werden.
Auf dieser Erkenntnis beruht das Prinzip der Blauen Ökologie: Abfall wird zu Nahrung für den nächsten Prozess, der aus dem Abfall ein neues Produkt macht, das dann nach seinem Verbrauch zum Wertstoff für den nächsten Kreislauf wird oder das sich im gleichen Kreislauf weiter bewegt. Ermöglicht wird eine solche, nachhaltige Wirtschaftsweise durch Forschung, Innovation und Unternehmertum.
Dieser Ansatz steht im krassen Widerspruch zu den Forderungen grüner Parteien und Akteure nach Verzicht und Effizienz.
Mit Verzicht können wir zum Beispiel die Klimakrise nicht bekämpfen, denn weil das Ziel Netto Null CO2-Ausstoss lautet, müssten wir komplett auf alles verzichten. Das ist völlig unrealistisch.
Effizienz kann aus dem gleichen Grund auch nicht die Lösung sein. Effizienz ist zudem irrelevant, wenn genügend Energie zur Verfügung steht und man in Kreisläufen wirtschaftet.
Wäre ein Kirschbaum effizient, würde er während seines Lebens eine einzige Blüte hervorbringen und nur eine einzige Kirsche. Stattdessen herrscht in der Natur, wie man im Frühling sieht, mehrheitlich luxuriöse Verschwendung. Sie kann es sich leisten, denn alles wird in Kreisläufen wiederverwertet, weil sie keine Abfall- sondern Wertstoffe produziert.
Verzicht und Effizienz können uns zwar zusätzliche Zeit verschaffen, indem sie dafür sorgen, dass vorübergehend weniger CO2 in der Atmosphäre angereichert wird. Weil sie aber keine funktionierende Lösung zur Erreichung aller Klimaziele sein können, bleibt nur noch die Blaue Ökologie zur Rettung der Stabilität des Klimas und der Zuverlässigkeit von Jahreszeiten.
Eine Technologie, die dem Prinzip der Blauen Ökologie entspricht, ist Power-to-X: die Umkehrung des Verbrennungsprozesses.
Indem die Industrie Kohlenstoff in Form des Klimakillers CO2 aus der Atmosphäre entnimmt, um damit synthetisches Methan («Erdgas»), synthetische Treibstoffe, Brennstoffe oder Kunststoffe zu produzieren, kann die Menschheit die fossilen Kohlenstoff-Lagerstätten in der Erde ruhen lassen und trotzdem weiterhin Kohlenwasserstoffe wie Erdgas und Kerosin verwenden – solange die Energie zur Herstellung erneuerbar ist.
Denn Verbrennungsmotoren und Heizungen funktionieren dann praktisch CO2-neutral. Das CO2, das sie ausstossen, wurde ja zuvor aus der Atmosphäre entnommen. Power-to-X stärkt zudem die Versorgungssicherheit, weil weltweit fast sämtliche Küstenregionen geeignete Standorte sind und beschleunigt ohne Verbote die Energiewende.
Was nach Science Fiction klingt, ist im Limmattal mit der ersten industriellen Power-to-Gas-Anlage der Limeco heute schon Realität.
Wie die Technologie funktioniert, welche Kreisläufe damit möglich werden, welche Pionierrolle das Limmattal und der Kanton Zürich dabei spielen, das erfahren Sie am 23. Januar um 18 Uhr im Startup Space Schlieren von Regierungsrätin Carmen Walker Späh und von mir, in meiner Funktion als Co-Geschäftsführer des Swiss Power-to-X Collaborative Innovation Network (SPIN).
Anmeldung (kostenlos) unter www.power-to-x.eventbrite.ch
P.S. nicht vergessen: am 12. Februar Liste 3 wählen oder Peter Metzinger panaschieren und kumulieren.
«Amerika lockt Firmen mit Subventionen. Europa sieht bereits erste Abflüsse von Kapital. Und die Schweiz?» so titelte die Handelszeitung im Dezember.
Die EU fürchte den Inflation Reduction Act (IRA) des US-Präsidenten Joe Biden. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sagt, man sehe bereits, wie europäische Investitionsströme in die USA umgeleitet würden – und sich die Massnahmen so auf Europas eigene Basis für saubere Technologien auswirkten.
Auch die Schweiz beschäftigt das amerikanische Konjunktur- und Klimapaket, das ausländische Firmen mit grosszügigen Subventionen in die USA lockt. Doch während die EU akut gegensteuern will, ist die Schweiz gesamthaft weniger nervös, heisst es. Dabei eröffnen Startups wie Climeworks bereits Büros in Texas, wo der grosse Boom für synthetische Treibstoffe erwartet wird. In der Schweiz hat es die Politik nicht einmal geschafft, die Rahmenbedingungen zu schaffen, die Audi gebraucht hätte, als das Unternehmen eine Produktionsanlage für synthetischen Diesel in Lauenburg errichten wollte (so stand es in der NZZ am Sonntag).
Wenn wir Netto Null erreichen wollen, kann Verzicht keine Lösung gegen den Klimawandel sein. Denn dann müssten wir für Netto Null auf alles verzichten. Alles! Der einzige Ausweg besteht in einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft, auch für CO2 mit Hilfe von Power-to-X. Dazu braucht es aber einen massiven Abbau von Bürokratie, von bürokratischen Hindernissen und eine Beschleunigung der Bewilligungsprozesse.
Die Schweiz hat weltweit führende Startups mit unternehmerischen Lösungen für die Energiewende und den Klimawandel hervorgebracht. Nun sollten wir diesen zarten Pflänzchen auch die Bedingungen bieten, unter denen sie wachsen und gross werden können, anstatt andere Länder die Ernte einfahren zu lassen.
Mr. Campaigning AG
Überlandstrasse 18
8953 Dietikon
Mr. Campaigning AG
Überlandstrasse 18
8953 Dietikon
info@mrcampaigning.com
+41 44 440 44 10